Raue, kalte Hände und ebenso kalte Füße sind jedes Jahr aufs Neue ein unbeliebter Begleiter des Winters. Doch damit nicht genug. Kalte, frierende Hände und Füße führen dazu, dass der gesamte Körper friert. Dies wiederum zieht ein allgemeines Unwohlsein nach sich. Diese Symptome können verschiedene Ursachen haben. Doch es gibt eine ganz einfache Lösung dagegen. Diese Lösung und warum raue Hände nicht nur ein kosmetisches Problem sind liest du hier.
Niedriger Blutdruck, Gefäßverengungen & Durchblutungsstörungen
Oftmals sind es Frauen in jungen Jahren, die darunter leiden: Niedriger Blutdruck. Doch auch Männer sind nicht davon befreit. Besonders dann, wenn sie sich in einer Wachstumsphase befinden. Auch Veranlagungen in der Familie können eine zentrale Rolle spielen.
Keine Sorge: Meistens ist ein niedriger Blutdruck nicht krankhaft. Doch seine Nebenwirkungen sind unangenehm. Neben Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsmangel sind es eben oft die frierenden, kalten Hände und Füße, die gerade im Winter dafür sorgen, dass wir uns nicht wohl fühlen.
Arktische Kälte und dünne Schuhe passen nicht gut zusammen
Nicht nur die Hände, sondern auch unsere Füße sind den kalten Temperaturen besonders ausgesetzt. Doch auch bei milderem Wetter frieren manche Menschen besonders an Füßen und Zehen. Im Sommer oft als “Klimaanlage des Körpers” bezeichnet, macht ebendiese Eigenschaft einen langen Winterspaziergang oft zur Qual.
Dies hat ganz natürliche Gründe: Sobald es draußen kälter wird, versorgt der Körper primär unsere lebenswichtigen Organe in der Körpermitte und das Gehirn mit Wärme. Das bedeutet, dass die äußeren Gliedmaßen Wärme abgeben müssen und selbst mit weniger Wärme versorgt werden. Doch was kann man dagegen tun?
Trockene & rissige Haut im Winter ist ungesund
Kalte Hände und Füße sind nicht die einzige Nebenwirkung der winterlichen Jahreszeit. Die niedrigen Temperaturen sind meist der Auslöser dafür, dass wir unsere Heizungen einschalten und Fenster schließen. Eine trockene Heizungsluft jedoch ist Gift für eine glatte, weiche Haut. Vielmehr ist eine rissige und trockene Haut an Händen und Füßen die Folge dieses Klimas.
Doch es geht noch weiter: Raue Hände sind nicht nur unschön, sie sind auch anfälliger für Entzündungen. Grund hierfür ist, dass der natürliche Schutzmantel der Haut beschädigt ist und somit geschwächte Abwehrkräfte gegen Entzündungen aufweist. Daher empfiehlt es sich, Abhilfe gegen diese Symptome zu schaffen.
Die Lösung: Dicke Schuhe und eine pflegende Creme für deine Haut
Natürlich liegt ein Teil der Lösung bereits auf der Hand. Warme, dem Wetter angepasste Kleidung ist ein richtiger Schritt gegen kalte Hände und Füße und sorgt für angenehme Temperaturen. Doch das reicht oft nicht aus.
Die Anti Stretchmark Creme von Dr. Severin, welche deine Haut bei schnellem Wachstum, z. B. in der Schwangerschaft oder bei schnellem Muskelaufbau unterstützt, kann auch hier helfen. Eine Mischung aus pflegender Sheabutter, Mandelöl und Vitamin E ist genau das richtige Rezept, um strapazierte Hände zu pflegen und sie mit Feuchtigkeit zu versorgen. Somit ist sie hervorragend geeignet, um trockener Heizungsluft und kalten Temperaturen entgegenzuwirken und raue, rissige Hände zu verhindern.