Perfektioniere Harmonie und Ästhetik deines eigenen Lächelns. Glaubt man dem jüngsten Hype um Produkte zur Zahnaufhellung, ist durch Aktivkohle (eng. “activated charcoal”) der Weg zum makellosen Hollywood-Lächeln geebnet.
Schwarzes Pulver und Zahnpasta soll schon in kürzester Zeit Wirkung zeigen und meist aus komplett natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Doch kann Aktivkohle wirklich ihr Versprechen zu weißeren Zähnen halten? Wie funktioniert das natürliche Bleaching überhaupt?
Hier liest du, wie und warum dieses neuartige Mittel wirkt.
Grund #1: Aktivkohle saugt Toxine auf
Obwohl strukturell ähnlich, sollte Aktivkohle unter keinen Umständen mit Holzkohle verwechselt werden. Grillkohle wird als Brennstoff hergestellt und stößt beim Erhitzen Kohlendioxid aus. Das kann im schlimmsten Fall krebserregend wirken und so der Gesundheit schaden.
Aktivkohle hingegen enthält diese Art von Toxinen nicht. Vielmehr befreit sie deine Mundflora von unerwünschten Giftstoffen. Diese Eigenschaft der Aktivkohle ist der medizinischen Literatur schon seit Jahrhunderten bekannt. Bereits in den frühen 1800er Jahren gewann Aktivkohle als Behandlung für die versehentliche Aufnahme von Gift an Bedeutung.
Für die Zahnhygiene bedeuten Toxine potentiell unschöne Zahnverfärbungen. Durch die einzigartige, hochporöse Struktur von Aktivkohle wird dem entgegengewirkt. Ähnlich wie bei einem Schwamm sind die einzelnen Poren untereinander verbunden. So wie sich ein Schwamm mit Wasser aufsaugt, hat Aktivkohle die Fähigkeit, Toxine in sich aufzuziehen.
Grund #2: Die einzigartige Struktur von Aktivkohle
Besonders bei fleckenartigen Verfärbungen der Zähne kann Aktivkohle eine echte Wunderwaffe sein. Zusätzlich zur porösen Struktur enthält die schwarze Zahnpasta unzählige, nahezu mikroskopisch kleine Kanten. Diese wirken mild abrasiv, also leicht abreibend. Kurzfristig können somit schnell und effektiv Unreinheiten auf der Zahnoberfläche bekämpft werden.
Aber auch langfristig hilft Aktivkohle dabei, die Zahnfarbe deutlich zu erhellen und ein strahlend weißes Lächeln auf natürlichem Wege zu erlangen. Aufgrund der leicht abrasiven Eigenschaft der Aktivkohle wird die Verwendung für Kinder und bei Zahnproblemen nicht empfohlen. Es wird zudem geraten, sich vorher über die Auswirkung auf Veneers, Brücken, Kronen und Füllungen zu informieren.
Grund #3: Die richtige Zusammensetzung der Zahnpasta macht den Unterschied
Zahnpasta ist grundsätzlich eine Zusammensetzung aus Putzkörpern, Geschmacks- und Aromastoffen, Konservierung- und Feuchthaltemitteln, sowie Farb- und Zusatzstoffen. Gängige Putzkörper sind dabei zum Beispiel Silikatverbindungen, Schlämmkreide oder auch Marmorpulver – oder eben Aktivkohle. Diese alleine sind jedoch nicht ausschlaggebend für die Bewertung einer guten und wirkungsvollen Zahnpasta. Vielmehr kommt es auf das perfekt abgestimmte Zusammenspiel ihrer Inhaltsstoffe an. Besonders wichtiger Bestandteil ist dabei Fluorid. Fluoridverbindungen werden zur zahnmedizinischen Prophylaxe angewandt. Sie verhindern Säureangriffe auf die Zahnoberfläche, wie beispielsweise durch Bakterien. Somit kann unter anderem effektiv Parodontitis und Karies vorgebeugt werden. Zusätzlich können Fluoridverbindungen geschwächte Bereiche des Zahnschmelzes stabilisieren und diesen widerstandsfähiger machen. Eben diese Zusammenarbeit zwischen Fluorid und Aktivkohle kann maßgeblich zu einem nachhaltig gesunden und strahlend schönen Lächeln durch weiße Zähne führen.
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Hier kommt die eigens von uns entwickelte Aktivkohle zur Zahnaufhellung ins Spiel. Sie besteht nicht nur aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen. Vielmehr ist das Verhältnis der Komponenten unter größter Sorgfalt perfekt aufeinander abgestimmt worden. Somit wird der bestmögliche Schutz deiner Zähne bei gleichzeitig deutlicher Zahnaufhellung ermöglicht. Probiere das Dr. Severin Aktivkohle Zahnpulver aus und überrasche dich selbst damit, wie die harmonische Wirkung bereits nach nur wenigen Anwendungen einsetzt.